So entwickelt sich euer Baby im 2. Lebensmonat (2024)

So entwickelt sich euer Baby im 2. Lebensmonat (1)

von Dr. Sandra Hermes

Im zweiten Monat könnt ihr euch auf einen wunderbaren Meilenstein freuen: Euer Baby lächelt euch zum ersten Mal an! Überquellende Windeln und Schlafmangel sind für einen Moment vergessen. Was noch passiert im 2. Monat? Hier alles Wichtige.

Zwei Monate ist euer Baby jetzt alt. Aus eurem Neugeborenen ist ein Säugling geworden. Sein Leben besteht hauptsächlich aus schlafen, trinken und Windelwechseln. Wenn euer Kleines wach ist, ist es aber schon aktiver als im 1. Monat. Manche Babys heben sogar schon kurz ihr Köpfchen und geben lallende Laute von sich. Auch der Körper entwickelt sich: Er wächst stetig. Etwa ein Kilo wird euer Baby in diesem Monat zunehmen. Und bei der U3 erfahrt ihr, wie groß euer Spatz nun ist. Die erste Impfung fällt ebenfalls in den 2. Monat. Aber keine Sorge, die Immunisierung gegen Rotaviren ist eine Schluckimpfung und tut eurem Baby nicht weh.

So entwickelt sich der Körper deines Babys im 2. Monat

Im 2. Lebensmonat stehen für euer Baby neue Wachstumsrekorde an. Ein Mädchen, das am Ende des 1. Monats vier Kilogramm wog, wird im Laufe der kommenden vier Wochen bis zu einem Kilo zulegen. Im Schnitt wiegen Mädchen am Ende des 2. Monats knapp 5 Kilo und Jungen etwas über 5 Kilogramm. Auch das Längenwachstum trägt dazu bei, dass euer Schatz mittlerweile bei Kleidergröße 56 bis 62 angekommen ist. Denn am Ende der 8. Woche wird euer Baby zwischen 56 und 61 cm lang sein. Zeit, die erste Markierung an der Kinderzimmertür zu machen – Falls ihr damit nicht warten wollt, bis euer Kind stehen kann.

Meilensteine im 2. Monat

Gewicht

Zwischen 5 und 5,9 kg, bis zu 1 Kilo Gewichtszunahme

Größe

zwischen 56 und 60,6 cm

Kommunikation

erstes Lächeln, lallende, glucksende oder gurrende Laute

Motorik

Mororeflex lässt nach, unkoordiniertes Strampeln, Armrudern und Grimassenschneiden

Wie groß und schwer euer Kind jetzt ist, hängt natürlich auch von Geburtsgewicht und -größe ab und davon, wie gut die Nahrungsaufnahme in der ersten Zeit geklappt hat. Wichtig ist vor allem, dass euer Baby stetig zunimmt und sich dabei innerhalb der Wachstumskurven in eurem gelben U-Untersuchungsheft bewegt.

Im zweiten Monat lassen die ersten Reflexe (z.B. Moro-Reflex) eures Babys nach. In den kommenden Wochen werden seine Bewegungen schon etwas flüssiger und die Händchen sind nicht mehr ständig zur Faust geballt. Der Greifreflex ist nach wie vor präsent und sorgt dafür, dass nicht nur Mamas Finger, sondern auch einfache Spielzeuge (z.B. ein Greifling) für kurze Zeit festgehalten werden können.

Von gezielten Bewegungsabläufen ist euer Baby in diesem Monat aber noch weit entfernt. Aber auch aktives Strampeln, unkoordiniertes Armrudern und Grimassenschneiden sind wichtig, um seine Muskulatur zu stärken und Körperwahrnehmung zu entwickeln. Sorgt für Bewegungsfreiheit und lasst euer Kleines nicht zu lange in einer Babyschale oder Wippe liegen.

Einige Babys können im zweiten Monat bereits ihren Kopf in Bauchlage kurz anheben. Eine tolle Erfahrung, die euren Schatz ansp*rnt, weiter zu trainieren. Denn mit erhobenem Kopf bekommt es viel mehr von seiner Umgebung mit. Klasse, wenn euer Baby sein Köpfchen in Rückenlage schon einem Geräusch oder einem Licht zuwenden kann. Bei den meisten Kindern ist diese Informationsbeschaffung aber erst in den kommenden Monaten angesagt.

Und so entwickeln sich die Sinne im zweiten Monat

Tastsinn: Im zweiten Monat erkundet euer Baby seine Umwelt hauptsächlich mit seinem Mund und seinen Händen. Solange euer Säugling noch keine Kontrolle über sein kleines Köpfchen hat, ist der Tastsinn besonders wichtig. Auch behutsame Berührungen auf seiner Haut kann ein Baby überall spüren und genießt jede eurer Streicheleinheiten.

Hörsinn: Der Hörsinn funktionierte bei eurem Kind schon vor der Geburt, allerdings waren alle Geräusche im Mutterleib sehr gedämpft. Das Gehör ist aber sehr empfindlich. Auch im 2. Monat muss es sich noch an die neue, viel lautere Welt hier draußen gewöhnen. Am liebsten ist ihm eure Stimme. Wird es ihm zu laut, beginnt euer Kleines zu weinen. Für euch das Zeichen, für mehr Ruhe und Pausen zu sorgen.

Sehen: Der Sehsinn wird sich nun besonders stark entwickeln. Bis zu einem Meter weit wird euer Baby am Ende des 2. Monats schauen können. Seine Augen können Menschen oder Dinge verfolgen, die sich in seinem Blickfeld bewegen. Auch seine eigenen Hände beobachtet es fasziniert. Nach wie vor sind auch Gesichter seine Favoriten. Dabei fixiert es nun schon direkt eure Augen. Was für ein Gefühl, wenn euer Kleines euch direkt ansieht!

Geruchs- und Geschmacksinn: Schmecken konnte dein Baby ebenfalls bereits im Mutterleib. Nach der Geburt kam noch der Geruchssinn hinzu. Im 2. Lebensmonat sind beide schon sehr stark ausgeprägt. Je nachdem, wie du dich ernährst, wird dein Baby über die Muttermilch nun bestimmte Aromen kennen- und vielleicht schätzen lernen. Doch Duft und Geschmack von Muttermilch ist vor allem eins: süß. Kein Wunder, dass Kinder gerne Süßes mögen. Sie wurden von Anfang an darauf geprägt.

Kognitive Entwicklung: So fühlt und reagiert euer Baby im 2. Monat

Schon im 2. Monat ist der Mensch ein soziales Wesen. Euer Baby ist nun wacher und möchte Kontakt zu euch aufnehmen. Das reflexhafte Engelslächeln lässt alle Erwachsenen zwar dahinschmelzen, aber mit Kontaktaufnahme hatte es nichts zu tun. Doch jetzt kann euer Schatz euch direkt in die Augen sehen und wird euch in den kommenden Wochen zum ersten Mal anlächeln. Was für ein Moment, wenn euer Kind auf diese bezaubernde Art mit euch kommuniziert. Und ihr? Ihr lächelt natürlich entzückt zurück. So lernt euer Baby, dass Kommunikation ein ständiges Geben und Nehmen ist und außerdem noch Spaß macht.

Auch die Sprachentwicklung schreitet in diesem Monat voran. Alles, was ihr Eltern sagt, ist ein wichtiger Teil davon. Euer Baby registriert eure vertrauten Stimmen, die Satzmelodie und speichert unbewusst langsam und betont gesprochene Laute und Wörter. Vielleicht macht euer Baby auch selbst schon lallende, glucksende Geräusche und freut sich, wenn ihr ihm antwortet. Ein Meilenstein, auch wenn das Schreien weiterhin das Kommunikationsmittel Nummer eins ist. Im zweiten Monat als kleine Familie könnt ihr vielleicht schon einschätzen, was euer Kind euch damit sagen will: hungrig, müde, krank oder überfordert?

Wenn euer Säugling auf einer Decke liegt, fröhlich vor sich hin strampelt und mit den Augen seine Händchen verfolgt, beschäftigt es sich bereits ein wenig allein. Das ist gut und wichtig. Dennoch sind diese Momente nur sehr kurz. Für eine gesunde emotionale Entwicklung braucht euer Baby im 2. Monat eure konstante, verlässliche Nähe. Wenn ihr es auf eurem Arm schaukelt, es tröstet, weil es sich erschreckt hat oder es in einer angenehmen, ruhigen Atmosphäre füttert, lernt es: Die sind immer für mich da, auf die kann ich mich verlassen. Durch dieses sogenannte Bonding entsteht das Urvertrauen, das uns im Leben zu einer positiven Grundeinstellung gegenüber anderen und der Umwelt verhilft – selbst, wenn mal nicht alles glatt läuft.

Die beste Ernährung im zweiten Lebensmonat

Wenn du dich für das Fläschchengeben entschieden hast oder regelmäßig abpumpst, weißt du genau, wieviel dein Schatz getrunken hat. Diese Sicherheit würden sich viele stillende Mamas oft wünschen. Denn gerade in den ersten zwei Monaten ist es ganz natürlich, dass ihr noch unsicher seid, ob euer Kleines genug getrunken hat.

Ein Stilltagebuch oder eine Still-App kann euch helfen. Notiert, wie oft und wie lange ihr euer Baby angelegt habt und besprecht die Einträge mit eurer Hebamme oder einer Stillberaterin. Zusammen mit den Daten zum Gewicht eures Babys kann sie gut einschätzen, ob es genug Nahrung bekommt. Allgemein gilt, dass die kleinen Zwerge so lange trinken, bis sie satt sind. Im zweiten Monat bekommen sie aber noch sehr schnell wieder Hunger, da der kleine Magen nur geringe Mengen Muttermilch aufnehmen und verdauen kann.

Dass euer Kleines wieder hungrig ist, merkt ihr an seinem Verhalten. Viele Babys werden unruhig, bewegen ihr Köpfchen hin und her oder führen ihre Hand zum Mund. Das Lecken über die Lippen, Sauggeräusche und Zungeherausstrecken sind ebenfalls typische Zeichen von Hunger. Auch wenn euer Kind ausdauernd schreit und sein Körper sich versteift, kann Hunger der Auslöser für seine lautstarke Beschwerde sein.

Übrigens: Wenn dein Baby langsam und rhythmisch trinkt und du sein Schlucken hören kannst, spricht das auch dafür, dass es genug Milch bekommt.

So schläft dein Kleines im 2. Monat

In den kommenden Monaten wird sich der Schlaf-Wach-Rhythmus eures Babys langsam eurem anpassen. Aber jetzt, im 2. Monat, ist es völlig normal, dass euer Kleines noch häufig nachts aufwacht. Tagsüber wechseln sich zahlreiche Nickerchen mit nun etwas längeren Wachphasen ab.

In der ersten Zeit mit eurem Kind seid ihr noch in der Phase des Ausprobierens. Vielleicht habt ihr euch fürs Familienbett entschieden und festgestellt, dass das Füttern und wieder Einschlafen so problemloser über die Bühne geht. Andere Paare stört die Unruhe im Schlafzimmer, sie können neben einem Säugling nicht entspannt schlafen. Lasst euch nicht von anderen reinreden, sondern probiert aus, was für euch am besten ist. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Beistellbett als Kompromiss? So müsst ihr zum Stillen nicht aufstehen, euer Baby ist nah bei euch, hat aber dennoch seinen eigenen Schlafbereich.

Bitte! Lasst euer Baby nicht schreien. Im zweiten Monat kann ein Kind sich noch nicht selbst beruhigen. Es ruft nach euch und eurer Nähe oder es hat einfach Hunger. Erst wenn es gelernt hat, dass ihr euch verlässlich um seine Bedürfnisse kümmert, kann es später als Strategien entwickeln, allein wieder einzuschlafen.

Spielen und Fördern mit zwei Monaten

Im 2. Monat sind Babys fasziniert von ihren eigenen Händen. Sie beobachten sie und fassen zu, wenn ihr die Innenfläche mit einem Finger oder einem Spielzeug berührt. Das kann zum Beispiel ein Greifling oder eine Rassel sein. Achtet darauf, dass die Spielzeuge schadstofffrei und speichelecht sind, denn euer Schatz wird sie auch neugierig zum Mund führen und mit den Lippen ertasten.

Jetzt könnt ihr auch euer Kinderlieder-Repertoire auffrischen. Euer Kleines liebt es, euch leise singen zu hören oder beim Wickeln einfachen Kinderreimen zu lauschen. Auch wenn es die Wörter noch nicht versteht, fördert ihr so seine Sprachentwicklung. Hier findet ihr bestimmt Fingerspiele und Reime, die euch und eurem Kind gefallen.

Die Reifung des Sehsinns könnt ihr gut mit einem Mobile anregen. Am liebsten sind einem Kind mit 2 Monaten klare, geometrische Formen in den Grundfarben. Achtet darauf, dass ihr das Mobile in der richtigen Höhe (etwa 80 bis 90 cm) über dem Bettchen oder der Krabbeldecke aufhängt. Ist es zu hoch, kann euer Baby die Elemente nicht scharf sehen. Und probiert von dem Kauf einmal aus, wie das Mobile von unten aussieht, denn das wird meist der Blickwinkel eures Babys sein.

Ist euer Baby nach dem Baden oder Wickeln noch nackt und fühlt sich wohl, könnt ihr die Zeit nutzen, um spielerisch die Entwicklung seines Körpergefühls animieren. Streicht sanft erst mit den Händen und dann mit unterschiedlichen Materialien über seinen Bauch, seine Arme und seine Beinchen. Zum Beispiel mit einem leichten Tuch oder einer Feder. Oder ihr versucht es mit einer Babymassage. Macht weiter, wenn euer Baby sich freut, aber hört auf, wenn ihm das Ganze zu kitzelig ist.

Euer Baby im 2. Monat: Wann zum Kinderarzt?

Im 2. Lebensmonat (4. oder 5. Woche) ist es Zeit für die U3-Untersuchung. Neben dem Wiegen und Messen von Kopf und Körper wird eure Kinderärzt:in bei diesem wichtigen Termin die motorische Entwicklung, die Reflexe eures Säuglings und seine Reaktionen auf die Umwelt überprüfen. Außerdem kann sie bei der Untersuchung die Stellung der Hüftgelenke überprüfen. Die U3 ist auch eine gute Gelegenheit, euch zu möglichen Still- und Schlafproblemen beraten zu lassen. Nutzt das Gespräch mit der Kinderärzt:in ohne falsche Scham. Ihr seid sicher nicht die ersten, die ihr ihre Probleme anvertrauen.

Im 2. Lebensmonat stehen auch die erste Baby-Impfungen auf dem Plan. Mit 6 Wochen wird eine Schluckimpfung euer Kind gegen Rotaviren schützen. Es folgen mit 2 Monaten die Erstimpfung gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis), Kinderlähmung, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Hepatitis B und Pneumokokken. Damit ist euer Baby gegen viele schwere Krankheiten geschützt, die in vielen Ländern auch heute noch unzählige Babys das Leben kosten.
Bewahrt den Impfpass, den ihr anschließend bekommt, gut auf. Am besten zusammen mit eurem gelben U-Untersuchungsheft.

Das noch unreife Verdauungssystem hat vielleicht auch im 2. Lebensmonat mit Koliken (3-Monats-Koliken) zu kämpfen. Auf seine Bauchschmerzen macht euer Baby euch mit heftigen, langanhaltenden Schreiattacken aufmerksam, dabei zieht es wahrscheinlich die Beine an den Körper. Die Schmerzen entstehen oft durch Luftschlucken beim Trinken. Häufig helfen schon eine andere Stillhaltung oder ein spezieller Sauger. Und der Fliegergriff beim Herumtragen wirkt lindernd.

Tipp: Speichert schon jetzt die Zeitfenster für die nächsten U-Untersuchungen und Impfungen in eurem Kalender. So werdet ihr rechtzeitig erinnert, einen Termin zu vereinbaren.

Unsere Tipps für euren zweiten Baby-Monat

So langsam kommt ihr an in eurem neuen Leben mit dem süßesten Baby der Welt. Vieles klappt schon ganz gut, aber es gibt auch Themen, da seid ihr euch noch unsicher. Vielleicht helfen euch unsere Tipps:

Nagelpflege: Finger- und Fußnägel schneidet ihr am besten mit einer extra Babyschere, während das Baby schläft. Hier mehr zum Nägelschneiden bei Babys.
Einseitiger Haarausfall („Liegeglatze“): Der kann entstehen, wenn euer Baby am liebsten auf einer Seite liegt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf das Haarwachstum. So kann auch eine lagerungsbedingte Asymmetrie des Köpfchens entstehen. Was tun? Macht die andere Seite seiner Schlafstätte interessanter. Zum Beispiel mit bunten Bildern an der Wand oder einem Mobile. Und: Wechselt auch beim Fläschchenfüttern regelmäßig die Seite.

Windelausschlag: Ein roter, wunder Po entsteht meistens, wenn die Windel nicht häufig genug gewechselt wurde. Besonders wichtig ist eine frische Windel nach dem Stuhlgang. Nach dem Reinigen und Trocknen kannst du eine Zinksalbe oder einige Tropfen Muttermilch auftragen. Langfristig hilft es auch, wenn du mehr Luft an die Haut lässt und dein Baby auch mal ohne Windel strampeln lässt. Hilft das alles nichts, ist ein Besuch in der Praxis unumgänglich. In einigen Fällen könnte auch eine Pilzinfektion vorliegen. Hier mehr zum Thema Windeldermatitis.

Nähe: Ihr seid die Hauptpersonen im Leben eures Babys. Es benötigt keinen teuren Kinderwagen, keinen Designerstrampler oder überteuerten Kuscheltiere. Alles was es braucht, könnt ihr ihm geben. Nur durch eure Nähe, eure Aufmerksamkeit, eure Hände und eure Stimme. Ist das nicht toll? Genießt die gemütliche Kuschelzeit der ersten Monate, wann immer ihr könnt.

Quellen:

Annette Nolden et al. (2013): Das große Buch für Babys erstes Jahr: Das Standardwerk für die ersten 12 Monate, München: Gräfe und Unzer.

Gemeinsamer Bundesausschuss: Kinder-Untersuchungsheft.

Kinderärzte im Netz: Entwicklungskalender.

Remo Lago (2016): Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper.

Christian Linz et al. (2017): Übersichtsarbeit, Lagerungsbedingte Schädeldeformitäten, Entstehung, Prophylaxe, Diagnostik und Therapie, in: Deutsches Ärzteblatt, 31-32, 535ff.

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